COPD

Takeda spendet für Sterbegefährtin

5000 Euro gehen an das Hospiz der Evangelischen Lungenklinik Berlin.

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BERLIN. Das forschende Pharmaunternehmen Takeda unterstützt die Versorgung schwerstkranker Patienten an der Evangelischen Lungenklinik Berlin (ELK) mit einer Spende über 5.000 Euro.

Das Geld soll helfen, die Arbeit der im Klinikhospiz tätigen, so genannten Sterbegefährtin mit zu finanzieren. Birgit Odebrecht betreut schwerkranke Patienten mit akuten und chronischen Erkrankungen der Lunge und deren Angehörige.

Die ausgebildete Krankenpflegerin ist jedoch keine Palliativschwester, sondern eine Gesprächspartnerin, "die Sterbende und deren Angehörige emotional auffängt", heißt es. Solche Initiativen würden selten von den Kostenträgern übernommen. (eb)

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