Vorsicht

Mögliche Gefahr durch Glasscherben in Bambusprodukten

Zwei Hersteller von Bambusprodukten haben vor möglichen Glasscherben in ihren Produkten gewarnt.

Veröffentlicht:

KOBLENZ. Wegen möglicher Verunreinigung durch Glasscherben hat die rheinland-pfälzische Lebensmittelkontrolle vor mehreren Bambus-Produkten gewarnt.

Die Reichold Feinkost GmbH und die Matithor GmbH hätten Bambus-Schösslinge und -Streifen zurückgerufen, weil in einzelnen Gläsern Scherben gefunden worden seien, teilte das Landesuntersuchungsamt am Montag in Koblenz mit. Die Gläser wurden den Angaben zufolge bundesweit an den Lebensmittel-Einzelhandel ausgeliefert.

Vom Rückruf betroffen sind unter anderem "Chi Wán Bambus-Schösslinge", §Chi Wán Bambusstreifen" und "Picanto Bambus-Schösslinge" jeweils im 350-Gramm-Glas und mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 7. August 2016, 7. September 206 und 8. September 2016. (dpa)

Mehr zum Thema

Forschung

Beeinflusst Mikroplastik chronische Erkrankungen?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Lesetipps
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (r.) bei der Kabinettssitzung am Mittwoch in Berlin.

© Michael Kappeler/dpa

Bessere Rahmenbedingungen für Praxen

Kabinett macht Weg für Lauterbachs Hausärzte-Gesetz frei

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle

Der Nephrologe Prof. Jürgen Floege von der Uniklinik RWTH Aachen rät beim 18. Allgemeinmedizin-Update-Seminar in Mainz davon ab den RAS-Blocker abzusetzen wenn der Kaliumspiegel des Patienten ansteigt, da so weder die eGFR verbessert noch das Hyperkaliämierisiko gesenkt wird.

© SaroStock / stock.adobe.com / generated AI

Nephrologe rät

RAS-Blocker bei Hyperkaliämie möglichst nicht sofort absetzen