FUNDSACHE

Das Extra-Ohr für Jäger

Veröffentlicht:

Hoffnung für gestreßte Jäger-Ohren: Einen speziellen Hörkraftverstärker für Jäger hat das Burscheider Akustik-Unternehmen "Ear Care" entwickelt, meldet das WDR-Studio Wuppertal.

Das Gerät namens "Hunting Ear" macht kaum wahrnehmbare Geräusche wie das Knacken der begehrten Beute im Unterholz hörbar, indem es störende Nebengeräusche wie Wind oder Regen dämpft. Willkommener Nebeneffekt: Auch der Knall des Schusses wird für den Mann und die Frau auf der Pirsch leiser. Das schützt vor Schwerhörigkeit.

Der Gemeinsame Bundesausschuß wird das bis zu 2700 Euro teure Gerät wohl trotzdem nicht als Kassenleistung anerkennen. Aber gesundheitsbewußten Wildhütern bleibt ja die Hoffnung auf eine Krankenkasse, die Jäger als Zielgruppe entdeckt und die Kosten für das "Hunting Ear" im Modellversuch übernimmt - oder den Apparat als Bonus für die Teilnahme am Präventionsprogramm Weidmannsheil vergibt. (akr)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Jahresbericht des RKI

HIV-Neuinfektionen: Das sind die Zahlen aus 2024

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?