FUNDSACHE

Waschmaschine für faule Männer

Veröffentlicht:

Wäsche waschen ist Frauensache, da sind sich die Männer einig, und das egal, ob ihre Frauen berufstätig sind oder nicht. Folgt man einer spanischen Geschäftsidee, könnte damit jedoch bald Schluß sein.

Denn im Land der Machos wurde jetzt das "System für faule Männer" vorgestellt, welches den Mann im Haus dazu zwingt, jede zweite Waschmaschine selbst zu füllen.

Wie die Werbe-Agentur "DeBuenaTinta" mitteilt, erhielt sie von dem spanischen Warenhaus "Servei Estacio" den Auftrag, Männer in den "Wasch-Maschinen-Prozeß einzubinden".

Daraufhin habe sie ein einfaches System entwickelt, mit dem man jede Waschmaschine nachrüsten könne. Es besteht aus einem Sensor, der die Fingerabdrücke der beiden Lebenspartner speichert. Eine Software sorgt dafür, daß sich die Waschmaschine demselben Nutzer nie zweimal hintereinander öffnet. Damit sei, so die Erfinder, die gerechte Arbeitsteilung garantiert. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer