FUNDSACHE

Weihnachtsbaum, verkehrt herum

Veröffentlicht:

Kein Platz unter dem Baum in der guten Stube für die vielen Geschenke? Das muß nicht so sein: Man stelle die Tanne oder Fichte auf den Kopf, und schon kann der Weihnachtsmann Päckchen und Pakete stapeln.

Was sich wie ein Scherz anhört, ist keiner: In den USA sind künstliche "Upsidedown"-Christbäume in diesem Jahr der letzte Schrei zum Fest. So groß ist die Nachfrage, daß die verkehrten Bäume schon seit Wochen vergriffen sind. Angeboten wurden sie zumeist via Internet von verschiedenen Unternehmen wie Hammacher Schlemmer, spezialisiert auf teure Kitschartikel.

Hier kostete ein mit hunderten elektrischen Kerzen bestückter gut zwei Meter hoher Baum stolze 600 Dollar, und auch sonst war unter 280 Dollar nichts zu machen. Es gibt verschiedene Varianten: Der Baum kann an die Zimmerdecke gehängt werden, seitlich an eine Wand geschraubt oder auch mit der Spitze nach unten in einen Ständer gestellt werden. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer