Ein Salamander als Lesezeichen

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Ein getrockneter Salamander war sicherlich das ungewöhnlichste Lesezeichen, das die Mitarbeiter der Stadtbücherei Münster aus einem der ausgeliehenen Bücher gefischt haben.

Aber es gab noch andere kuriose Platzhalter, wie Bibliothekarin Valja Schmitz erzählt: Ansichtskarten, Toilettenpapier, Häkeldeckchen, Einkaufszettel, ein goldener Ohrclip, eine 100-Euro-Banknote und ein Totenschein!

Auch die Entschuldigungen, die Leuten einfallen, wenn sie ihre Bücher zu spät abgeben, sind bemerkenswert.

Ein Mann rief an und sagte: "Ich kann die Bücher nicht zurückbringen, meine Frau hat plötzlich ein Kind bekommen." Eine Schwangere sagte: "Ich bin überfällig", meinte aber ihr Buch. (ddp.vwd)

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