FUNDSACHE

Eisprung macht Partner wachsam

Veröffentlicht:

Der Eisprung der eigenen Partnerin versetzt Männer in Alarmbereitschaft: In dieser Zeit achten sie viel stärker als sonst auf potentielle Rivalen, vor allem auf solche, die betont männlich aussehen. Das haben Biologen der Universität Liverpool um Rob Burris herausgefunden.

Frühere Studien hatten ergeben, daß Frauen in ihrer fruchtbarsten Phase besonders von dominant wirkenden Männern erregt werden. In ihrer Studie legten die Liverpooler Biologen nun 64 heterosexuellen Männern Fotos von 66 Geschlechtsgenossen vor. Wie der britische Sender BBC berichtet, sollten sie die Gesichter in "dominant" und "weniger dominant" einteilen.

Jene, deren Partnerin sich gerade im fruchtbaren Stadium befand, konnten dominante Gesichter viel besser herausfiltern als jene, deren Frau oder Freundin in einer unkritischen Zyklus-Phase waren. Burris vermutet, daß Männer die Veränderungen bei ihrer Partnerin unterbewußt wahrnehmen. (Smi)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen