FUNDSACHE

Kaum Angst vor dem Alter

Veröffentlicht:

Die meisten Deutschen - knapp 60 Prozent - haben keine Angst vor dem Alter. Vielmehr freuen sich diese Menschen darauf, nicht mehr arbeiten zu müssen und endlich die Dinge tun zu können, die sie schon immer tun wollten.

Für die Allianz AG Deutschland hatte die Gesellschaft für Konsumforschung 500 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt. Vor allem die Generation der über 40jährigen sieht dem Leben im Alter positiv entgegen.

Allerdings sind Männer optimistischer eingestellt als Frauen: So freuen sich 63 Prozent der Männer auf das Alter, aber nur 56 Prozent der Frauen. 46 Prozent der Frauen geben an, Angst vor dem Alter zu haben. Sie fürchten nach der gestern veröffentlichten repräsentativen Umfrage weit stärker als Männer, im Alter körperlich oder geistig nicht fit zu bleiben (25 Prozent der Frauen, 16 Prozent der Männer). 28 Prozent der Frauen (nur 19 Prozent der Männer) haben außerdem Angst davor, pflegebedürftig zu werden. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen