Als Hauptgericht "gegrillter Arzt"

Veröffentlicht:

Über kuriose Übersetzungen auf Speisekarten oder in Hotelinformationen lachen Touristen in vielen Ländern. "In Tschechien ißt die Angst mit", vermerkt ein Internet-Kolumnist, denn dort gibt es "Gedärmesuppe". Das bestätigt eine Urlauberin, die in Prag "Sarg mit Schlagsahne" essen sollte.

Ein Hotel in der Dominikanischen Republik bietet im Menü "Rollchinesin" an. Ein japanisches Bad mahnt die Besucher, in der Wanne nicht am männlichen Genital zu ziehen. Und ein thailändisches Hotel untersagt es, einen Anwalt mit aufs Zimmer zu nehmen.

Die Krönung aber dürfte sein, was ein Restaurant in Lettland seinen Gästen als Hauptgericht offeriert: "gegrillten Chirurgen". (pei)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen