FUNDSACHE

Durchgedrehter Bär in der Psychiatrie

Veröffentlicht:

Auf der Suche nach Nahrung ist ein hungriger Bär in ein psychiatrisches Krankenhaus in Rumänien eingebrochen. Im Hof hatte er sich einen Metalleimer über den Kopf gestülpt, von dem er sich nicht mehr allein befreien konnte. Wie die Online-Agentur Ananova berichtet, brach er in Panik durch die Eingangstür des Sanatoriums und rannte brüllend durch die Gänge.

Die Ärzte des Krankenhauses im Luftkurort Predeal, der höchst gelegenen Stadt Rumäniens, brachten sich zusammen mit ihren Patienten in Sicherheit und riefen Jäger zur Hilfe. "Der Bär war sehr verstört", sagte Aurel Iordache, einer der Jäger.

"Da der Aluminium-Eimer so fest auf seinem Kopf saß, konnte er weder atmen noch sehen. Niemand durfte sich ihm nähern, so dass wir ihn erst betäuben mussten." Als der durchgedrehte Bär eingeschlafen war, lösten die Jäger mittels Fett den Eimer vom Kopf und setzten das Tier in den Wäldern wieder aus. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer