Fundsache

Baby-Bad in Muttermilch

Veröffentlicht:

Eine junge Frau in China produziert seit der Geburt ihres Babys so viel Muttermilch, dass sie das Neugeborene täglich darin badet.

Frau Luo, Einwohnerin der chinesischen Millionenstadt Chongqing gab an, dass sie am Tag zwei Liter mehr Milch hat, als ihr sechs Wochen altes Töchterchen Shan Shan benötigt. Sie selbst, ihr Ehemann sowie dessen Mutter hätten die überschüssige Milch zunächst getrunken, doch es sei immer noch reichlich davon übrig geblieben. Luos Schwiegermutter verfiel schließlich auf die Idee, das Neugeborene in der Muttermilch zu baden. Danach sei die Haut des Babys weich und weiß geworden, berichtet die Online-Agentur Ananova unter Berufung auf chinesische Medien.

Der jungen Mutter kommt die tägliche Prozedur wie purer Luxus vor. Deshalb sucht sie jetzt nach einer Möglichkeit, ihre überschüssige Milch zu spenden. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen