Fundsache

Douglas dankt Herrn Douglas

Veröffentlicht:

Fast eine Viertel Million Euro hat ein Schotte testamentarisch weltweit jenen Städten vermacht, die seinen Nachnamen tragen.

Der letzte Wille von Eric Gordon Douglas kam ans Licht, als der Stadtrat von Douglas, der Hauptstadt der britischen Insel Isle of Man, einen Scheck in Höhe von 10 887,73 Pfund (etwa 12 000 Euro) erhielt. Wie die Nachrichtenagentur Sky News berichtet, stellte man Nachforschungen an und erfuhr, dass der Wohltäter in Edinburgh lebte und auch andere Städte namens Douglas in seinem Testament bedacht hatte.

"Es waren insgesamt 220 000 Pfund, die er weltweit 20 Orten hinterließ, die seinen Nachnamen teilen", erklärte David Christian, Ratsvorsitzender der 26 000 Einwohner zählenden Insel-Hauptstadt Douglas. "Unglücklicherweise legt das Testament nicht fest, wie wir das Geld einsetzen sollen." Das müsse nun der Rat entscheiden. (Smi)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?