Fundsache

Mit Infusionsbeutel am Steuer

Veröffentlicht:

In China wurde ein Mann fotografiert, der mit einer intravenösen Infusion an der Hand Auto fährt. Die Bilder sind inzwischen der Hit im Internet. Zhou Tao aus Xi'an in der chinesischen Provinz Shaanxi hat die Bilderserie geknipst. "Ich konnte es nicht glauben, als ich die Infusionslösung gesehen habe", sagt Zhou Tao einem Bericht der Online-Agentur Orange zufolge.

"Irgendwann war ich direkt neben ihm und konnte die Mullbinde auf seiner Hand sehen, unter der die Nadel verschwand." Offenbar habe der Mann zu wenig Platz für die an einem Gestänge befestigte Infusion gehabt, ragte jene doch aus dem Fenster.

"Andere Autofahrer staunten ebenso wie ich", so Zhou Tao, "sie hupten, vielleicht hatten sie Angst, dass der Mann einschlafen könnte." Im Internet wird der mit Infusion fahrende Chinese "Infusionsbruder" genannt, seine Bilder werden hunderttausendfach angeklickt. (Smi)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Nachruf

Eckart Fiedler – ein Leben für die Selbstverwaltung

Ärztin widmete ihr Leben der Versorgung von Obdachlosen

Engel von Ostbahnhof: Jenny De la Torre gestorben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Nahaufnahme wie eine Kind ein orales Medikament einnimmt.

© Ermolaev Alexandr / stock.adobe.com

Häufiges Problem bei Kindern

Nach Medikamentengabe gespuckt – was tun?

Wie das Vorgehen bei einem Makrophagen-Aktivierungssyndroms am besten gelingt, erläuterte Dr. Peter Nigrovic beim Rheumatologen-Kongress EULAR in Barcelona.

© Katja Schäringer

Rheumatologen-Kongress

„Es braucht ein Dorf, um Morbus Still zu verstehen“