Fundsache

Sibirische Forscher jagen den Yeti

Veröffentlicht:

In Sibirien ist ein wissenschaftliches Institut geplant, das sich der Erforschung des Yeti widmen soll.

Allerdings wollen die Vertreter des Verwaltungsbezirks Kemerowo in West-Sibirien noch eine in Taschtagol stattfindende internationale Yeti-Konferenz abwarten. "Gestützt auf die Resultate dieser Konferenz werden wir entscheiden, ob wir ein wissenschaftliches Institut eröffnen, das den Yeti erforscht", erklärte ein Sprecher des regionalen Dezernats für Bildung und Wissenschaft.

Der legendäre Schneemensch lebt der Fabel nach im Himalaya. Laut Igor Burtsew, Yeti-Forscher in Kemerowo, könnten aber auch in Russland Schneemenschen existieren. "Wir glauben, dass der Yeti ein gesonderter Zweig der menschlichen Evolution darstellt.

 Er lebt in Harmonie mit seiner Umwelt", ist Burtsew überzeugt. Ihm zufolge befassen sich in Russland etwa 30 Forscher mit dem Yeti. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Weit weg von WHO-Zielen

hkk-Daten zeigen laue HPV-Impfquoten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“