Fundsache

Lebensversicherung für Hunde-Facelift

Veröffentlicht:

Eine Rentnerin aus Australien hat ihre Lebensversicherungen aufgelöst, um die Gesichtsstraffung faltiger Hunde zu finanzieren. Amanda Booth aus Melbourne hat ein großes Herz für Tiere. Besonders Shar-Pei-Hunde haben es ihr angetan, wie die "Herald Sun" berichtet.

Diese chinesische Rasse fällt vor allem durch ihr "Großmutter-Gesicht" auf. Die vielen Falten aber behindern die Sicht der Hunde, was häufig eine Operation nötig macht. So mancher Neu-Besitzer, der für sein Tier fast 2000 Euro bezahlt hat, scheut jedoch die Kosten für ein Facelifting und trennt sich wieder von seinem Hund.

Hier kommt Amanda Booth ins Spiel. Sie kauft nicht nur die ungeliebten Hunde zurück, sondern kommt auch für die 1500 Euro teure Op auf. Rund 11.500 Euro pro Jahr lässt sie sich ihr Engagement kosten - zu viel für die Rente, daher mussten die Lebensversicherungen her. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert