Institut will weniger Salz in Lebensmitteln

BERLIN (eb). Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, den Salzgehalt von verarbeiteten Lebensmitteln zu beschränken. Damit solle den hohen Raten von Bluthochdruck in der Bevölkerung entgegen gewirkt werden.

Veröffentlicht:

Salz werde nämlich vor allem über häufig verzehrte Fertigprodukte wie Brot, Käse, Fleisch- und Wurstwaren aufgenommen; solche Produkte in der Kost zu verringern, sei sehr schwierig.

Verbraucher sollten zudem Salz generell nur mäßig verwenden, um zusätzliche Einträge zu vermeiden. Eine Anpassung an einen milden Salzgeschmack könne durch eine schrittweise Reduktion erfolgen.

Mehr zum Thema

Chinesische Studie

Light-Getränke: Assoziation mit MASLD gefunden

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tablette ohne aktiven Wirkstoff

Offenes Placebo könnte Lebensqualität bei Migräne verbessern

Lesetipps
Symbolhafte Darstellung von Gallensteinen

© Orawan / stock.adobe.com

Cholezystitis, Choledocholithiasis, Cholangitis

Diagnostik von Gallensteinen: So gehen Sie vor

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung