Jetzt auf Türkisch

Verbraucherzentrale warnt vor Zuckerbomben

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Berliner Verbraucherzentrale warnt jetzt auch auf Türkisch vor Lebensmitteln, in denen viel Zucker steckt. Ein neues Faltblatt gibt Tipps, wie man versteckte Kalorien erkennen kann.

Man wisse aus Beratungen, dass türkische Mütter oft zu wenig über Zucker in Nahrungsmitteln wüssten - wie auch die übrige Bevölkerung, so Sprecherin Dorothea Kesberger.

In dem Flyer wird unter anderem empfohlen, Zutatenlisten genau zu studieren. Leider stehe dort nicht immer einfach nur "Zucker". Zucker verberge sich hinter vielen Begriffen wie etwa "Glukose", "Fruktose", "Dextrose" oder auch "Laktose". Auch die Werbebotschaften "ohne Zuckerzusatz" oder "weniger süß" seien mit Vorsicht zu genießen. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Gastbeitrag

DMP Adipositas – Änderung des Lebensstils im Fokus

Kasuistik

Fallbericht: Kurkuma-Kur war hepatotoxisch

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Der papierene Organspendeausweis soll bald der Vergangenheit angehören. Denn noch im März geht das Online-Organspende-Register an den Start.

© Alexander Raths / Stock.adobe.com

Online-Organspende-Register startet

Wie Kollegen die Organspende-Beratung in den Praxisalltag integrieren