Journalistenpreis für Hagen Rudolph

MANNHEIM (Rö). Hagen Rudolph, der langjährige Chefredakteur der "Ärzte Zeitung", ist mit dem Preis für Wissenschaftsjournalismus 2006 der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) ausgezeichnet worden.

Veröffentlicht:

Bei der Verleihung der mit 2500 Euro dotierten Auszeichnung auf der Jahrestagung der Gesellschaft in Mannheim betonte DGK-Präsident Professor Rainer Dietz aus Berlin: "Hagen Rudolph hat sich als langjähriger Chefredakteur der ,Ärzte Zeitung‘ besondere Verdienste um die Berichterstattung und Kommentierung von Themen aus der Herz-Kreislauf-Medizin erworben."

Hagen Rudolphs medizin-journalistisches Interesse galt und gilt - auch nach seinem Abschied aus der Chefredakteurs-Tätigkeit zu Beginn des Jahres - Erkrankungen wie der Herzinsuffizienz oder der Dyslipidämie, aber auch der Prävention kardiovaskulärer Krankheiten.

Er habe es verstanden, so die DGK, Unabhängigkeit in der Arztkommunikation mit sorgfältiger Berichterstattung und Kommentierung von neuen Resultaten aus der Wissenschaft zu verbinden.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer