Musik: Faire Förderung für Kinder gefordert

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WEIMAR (dpa). Ob Arztsohn oder Kind von Hartz-IV-Empfängern -musikbegeisterte Mädchen und Jungen sollen nach Meinung des Verbandes der Deutschen Privatmusikschulen unabhängig vom Geldbeutel der Eltern fairer gefördert werden.

"Wir fordern deshalb ein Umschwenken von der bisherigen institutionellen Förderung auf eine Pro-Kopf-Förderung", sagt Generalsekretärin Ines Theileis. "Damit könnten Bedürftige besser erreicht werden, etwa auch mit Bildungsgutscheinen."

Der im Jahr 1997 gegründete Verband, dem etwa 250 private Musikschulen angehören, kämpft für eine Gleichbehandlung mit staatlichen und kommunalen Musikschulen.

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