Beim Abi sind Kinder von Migranten Spitze

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BERLIN (dpa). Kinder von Einwanderern schaffen häufiger das Abitur als deutschstämmige Gymnasiasten. 2006 hatten 21 Prozent der betroffenen Zuwanderer das Abitur, aber nur 18 Prozent der Nicht-Migranten, so der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Roderich Egeler, gestern in Berlin.

Damit kehrte sich in diesem Segment der Trend um, dass Kinder nichtdeutscher Herkunft in der Bildung benachteiligt sind. Egeler erklärte dies bei der Vorstellung des Statistischen Jahrbuchs 2008 mit dem Anteil von gebildeten Zuwanderern aus Mittel- und Osteuropa, die auch Wert auf die Bildung ihrer Kinder legen.

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