Immer weniger Schulanfänger

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WIESBADEN (dpa). In Deutschland gibt es weniger Schulanfänger. Ihre Zahl ging im laufenden Schuljahr 2010/2011 um insgesamt 1,3 Prozent auf 716 900 Kinder zurück.

In den neuen Bundesländern einschließlich Berlin stieg die Zahl der Einschulungen um zwei Prozent, während sie im Westen um denselben Wert zurückging, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden jetzt mitteilte.

Den stärksten Anstieg gab es in Sachsen mit plus 4,8 Prozent. Der größte Rückgang an Schulanfängern wurde in Bayern mit minus 4,3 Prozent verzeichnet.

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