Verschnaufpause bedeutet nicht, die Hände in den Schoß zu legen
BERLIN. Mehr Hoffnungen als Sorgen verbindet das KBV-Führungsduo mit möglichen Neuwahlen zum Deutschen Bundestag in diesem Herbst. Noch vor der Entscheidung des Bundespräsidenten wollen Dr. Andreas Köhler und Ulrich Weigeldt zusammen mit den KBV-Vertretern heute ihre Positionen festlegen. Dabei geht es primär um die Zukunft der niedergelassenen Ärzte in einem immer mehr vom Wettbewerb geprägten Vertragsgeschäft und um die künftige Rolle der Kassenärztlichen Vereinigungen.