Sieben sächsische Kliniken geöffnet

Veröffentlicht:

DRESDEN (tra). Sachsens Gesundheitsministerium hat sieben Kliniken Zulassungen zur ambulanten Behandlung von Patienten mit seltenen Erkrankungen erteilt. Helios Klinikum Plauen, Städtisches Klinikum Görlitz und das Krankenhaus Hubertusburg (Leipzig) dürfen Patienten mit MS ambulant behandeln, die Uniklinik Dresden Patienten mit MS und primär sklerosierender Cholangitis und das Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt MS- und Tuberkulosepatienten sowie Patienten mit primär sklerosierender Cholangitis. Das Fachkrankenhaus Coswig und das Klinikum St. Georg erhielten die Zulassung zur Tuberkuloseversorgung.

Mehr zum Thema

Orientierungswert

Ambulant vor stationär? Nicht bei der Preisentwicklung!

„Zukunftspapier“ veröffentlicht

17 Wünsche der KV Bremen für die Versorgung von morgen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer