Behinderten-Werkstätten brauchen Aufträge

Veröffentlicht:

KÖLN (mzr). Unternehmen sollen trotz Wirtschafts- und Finanzkrise weiterhin Aufträge an Werkstätten für behinderte Menschen und Integrationsunternehmen vergeben. Das sagte Nordrhein-Westfalens Gesundheits-Staatssekretär Dr. Walter Döllinger bei einem Besuch der Gemeinnützigen Werkstätten Köln (GWK).

Die GWK vermitteln Menschen mit Behinderung zum Beispiel als Hausmeistergehilfen in den allgemeinen Arbeitsmarkt, um ihnen mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Derzeit gibt es in NRW rund 30 betriebsintegrierte Arbeitsplätze. In NRW leben rund 2,3 Millionen Menschen mit Behinderung.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Leitartikel zur Zukunft der Weiterbildung

Eine Frage der Zeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Lesetipps
Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen