Umfassende Wunschliste

Veröffentlicht:

HEPPENHEIM (ine). Den Erhalt der wohnortnahen ambulanten und stationären Versorgung fordert Wolfram-Arnim Candidus, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) im südhessischen Heppenheim von den Koalitionären in Berlin.

Es dürfe in den Koalitionsverhandlungen nicht darum gehen, Beitragserhöhungen für die Versicherten auf den Weg zu bringen, heißt es in einer Mitteilung der DGVP. Wichtiger sind für Candidus folgende Punkte: Erhalt der freiberuflich tätigen Ärzte, finanzielle Förderung von MVZ, freie Arztwahl, weniger Bürokratie und Wiederherstellung der Therapiefreiheit für die Ärzte im "Sinne einer sachgerechten Versorgung der Patienten". Der Patientenvertreter fordert zudem den Ausbau von Kollektivverträgen und mehr Transparenz bei Rabattverträgen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geplante Abwicklung des ÄZQ zum Jahresende

DEGAM wirbt für Fortsetzung des NVL-Programms

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer