Rhein-Main-Region soll Ressorts für Gesundheit bündeln

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN (ine). Die Gesundheitswirtschaft in der Rhein-Main-Region soll ausgebaut werden. Das fordert die Initiative "Gesundheitswirtschaft Rhein-Main e.V." von Politikern. Dazu müssten Länder- und Ressortgrenzen überwunden werden, heißt es.

Derzeit liege die Zuständigkeit für Ärzte und Kliniken beim Gesundheitsministerium, das Wirtschaftsministerium sei für Pharma und Medizintechnik zuständig, Forschung und Lehre seien dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst zugeordnet.

"Gerade die Gesundheitswirtschaft zeichnet sich aber durch einen hohen Grad an Vernetzung und Interdisziplinarität aus", sagt Florian Gerster, Vorsitzender der Initiative. Er fordert mehr Kooperation, mehr Transparenz und eine "neue Politik".

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

COVID-Impfungen

Comirnaty JN.1 - Verfallsdatum rückt näher

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?

Steckt da die richtige Karte drin, oder muss sie etwa zum Jahreswechsel ausgetauscht werden? Die KBV warnt Vertragsarztpraxen vor Untätigkeit bei älteren Konnektoren und Arztausweisen, weil anderenfalls der TI-Zugang blockiert wäre.

© Ingenico Healthcare

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen