Bundesinstitut warnt vor Passivrauchen

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BERLIN (eb). Bei der Verbrennung von Tabakprodukten werden über 4800 Stoffe freigesetzt. Bei 90 dieser Stoffe ist eine krebserregende Wirkung nachgewiesen oder wird vermutet. Das gesundheitsgefährdende Potenzial von Tabakrauch ist auch dann hoch, wenn dieser nicht direkt inhaliert, sondern indirekt über die Raumluft aufgenommen wird. Die Konzentration vieler schädlicher Inhaltsstoffe ist sogar in dem Rauch, der an die Umgebung abgegeben wird, höher als im aktiv inhalierten Tabakrauch, teilt das Robert Koch-Institut mit. Passivrauchen ist Thema der Ausgabe "GBE kompakt" Nr. 3.

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