Viele Pflegebedürftige haben ein Suchtproblem

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa). Rund 14 Prozent der Pflegebedürftigen, die in Heimen oder von ambulanten Diensten betreut werden, haben Suchtprobleme. Alkohol und Medikamente stehen dabei im Vordergrund, wie eine Studie des Bundesgesundheitsministeriums ergab.

Die Drogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) kündigte am Mittwoch in Berlin einen Vorstoß für eine besseren Umgang des Pflegepersonals mit Suchtproblemen an. Mit 2,4 Millionen Euro fördert das Gesundheitsressort nun Modellprojekte zur Qualifizierung in der Sucht- und Altenhilfe bei dem Thema.

Mehr zum Thema

Leitartikel zur Zukunft der Weiterbildung

Eine Frage der Zeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Lesetipps
Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen