Präventionspakt in Hamburg für "gesundes Aufwachsen"

HAMBURG (di). Das gesunde Aufwachsen in Hamburg ist der erste Schwerpunkt des in der Hansestadt gegründeten Pakts für Prävention. Dem Bündnis gehören 90 Institutionen an, die gemeinsam die Gesundheit der Hamburger Bevölkerung verbessern wollen.

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Die Beteiligten haben inzwischen Ziele, Leitlinien und Maßnahmen verabschiedet. Dazu gehören etwa der Ausbau niedrigschwelliger Geburtsvorbereitungsangebote, die stärkere Inanspruchnahme von Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen und Informationen über Hebammenleistungen schon in den Schulen.

Weitere Bestandteile sind eine Stärkung der Kindertagesstätten als gesundheitsförderlicher Lebens- und Lernort für Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte im Stadtteil, Gesundheitsförderung als Teil der Schulentwicklung und Bewegungsmöglichkeiten für Kinder und Familien im Stadtteil.

Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD) kündigte die Umsetzung dieser Ziele an. Schwerpunkt sei die Entwicklung einer Präventionskette in den Lebenswelten Familie, Kindertagesstätte, Schule und Stadtteil. Eine erste Bilanz des Präventionspakts soll in der Hansestadt in einem Jahr gezogen werden.

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