Kinderhilfswerk

Schulhöfe sollen Orte der Bewegung sein

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BERLIN. Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert die Einführung einer 45-minütigen Einheit in Schulen, in der das bewegungsorientierte Lernen im Mittelpunkt steht.

Solche Instrumente der Bewegungsförderung seien überfällig, sagt Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes. Schulhöfe sollten Bildungsorte sein, in denen pädagogisch geleitete Spiel- und Bewegungsangebote offeriert werden.

Aus Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes muss sich die Förderung von bewegungsorientiertem Lernen in eine Gesamtkonzeption für mehr Bildungsgerechtigkeit eingliedern. Dazu hat das Deutsche Kinderhilfswerk eine Kampagne unter dem Motto "1setzen! - Gemeinsam für Bildung" gestartet.

Die Kampagne stellt drei Aspekte chancengerechter Bildung in den Vordergrund: die Spiel- und Bewegungsförderung, den chancengerechten Bildungsstart und die Talentförderung. (ras)

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