Nach Fukushima

Deutschland kaum radioaktiv belastet

Veröffentlicht:

OFFENBACH. Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat kaum radioaktive Belastung bis nach Deutschland gebracht.

Es sei zwar nach dem Unglück in Japan 2011 hierzulande Radioaktivität im Regenwasser gemessen worden, aber sie sei Tausendmal geringer gewesen als die Werte nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl, sagte Thomas Steinkopff, Leiter der Radioaktivitätsüberwachung beim Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach.

Die Werte hätten kaum über der Nachweisgrenze gelegen. Derzeit werde keine Radioaktivitätsbelastung aus künstlichen Quellen in Deutschland gemessen. Der DWD überwacht seit 60 Jahren die Radioaktivität in Deutschland. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Der papierene Organspendeausweis soll bald der Vergangenheit angehören. Denn noch im März geht das Online-Organspende-Register an den Start.

© Alexander Raths / Stock.adobe.com

Online-Organspende-Register startet

Wie Kollegen die Organspende-Beratung in den Praxisalltag integrieren