KV Hessen und Kassen einig bei Arzneiausgaben

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FRANKFURT/MAIN (eb). Die Verhandlungen zur Arzneimittelobergrenze in Hessen sind mit einem positiven Ergebnis beendet worden. KV und Krankenkassenverbände haben sich auf eine Summe von 1, 81 Milliarden Euro für das kommende Jahr geeinigt.

Das ist der Betrag, den alle niedergelassenen hessischen Ärzte zusammen für die Verordnung von Arzneimitteln zur Verfügung haben. Der Richtgrößenwert für die einzelne Praxis steigt - entsprechend der Bundesrahmenvorgabe - um 6,6 Prozent. Damit sei die Versorgung auf hohem Niveau gesichert so KV und Kassen in einer Mitteilung.

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