2,8 Prozent weniger für Arzneien

BERLIN (HL). Die Arzneimittelausgaben der Krankenkassen sind 2011 um 2,8 Prozent auf 27,1 Milliarden Euro gesunken.

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Die tatsächliche Belastung der Kassen ist nach Angaben der ABDA aufgrund der hersteller- und kassenindividuellen Rabattverträge um weitere 1,4 Milliarden Euro niedriger.

Der Rückgang der Arzneiausgaben ist nach Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes deutlich größer ausgefallen als der GKV-Spitzenverband und die KBV ursprünglich prognostiziert hatten.

Ursächlich sind sinkende Preise und die für Hersteller, Großhandel und Apotheken erhöhten gesetzlichen Rabatte.

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