"Armin"

In Sachsen halten sich die Ärzte zurück

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BERLIN. Der Start des Pilotprojekts zur Arzneimittelversorgung "ARMIN" (vormals "ABDA/KBV-Modell") verläuft zumindest in Sachsen schleppend. Wie die Deutsche Apothekerzeitung online berichtet, verläuft die Einschreibung teilnahme-interessierter Ärzte ausgesprochen schleppend.

Einerseits sei die Ablehnung der Hausärzte im Freistaat nach wie vor groß, andererseits sei eine geforderte S3C-EDV-Schnittstelle von den Softwareherstellern noch nicht progammiert. Anders sehe die Lage in Thüringen aus, der zweiten KV-Region für das Pilotprojekt.

Dort käme das Projekt bei den Ärzten gut an. Zudem gebe es bereits einen Hausarztvertrag, durch den die S3C-Schnittstelle schon verbreitet sei. (eb)

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