Charité

Krebskranke können per ASV versorgt werden

Veröffentlicht:

BERLIN. Als bundesweit erste Universitätsklinik bietet die Charité in Berlin Patienten mit gastrointestinalen Tumoren eine ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) an.

Durch die Kooperation von Klinik- und niedergelassenen Fachärzten könnten Patienten mit komplexen, schwer therapierbaren Krankheiten "noch individueller" als bisher versorgt werden, heißt es.

Im Fokus stehen zunächst Patienten mit Magen-Darm-Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle sowie mit Schilddrüsenkarzinomen. Das Ärzte-Team umfasst 24 Experten aus Fachbereichen wie Onkologie, Chirurgie, Strahlentherapie oder Nuklearmedizin.

Bundesweit seien erst zehn ASV-Teams für die Behandlung von gastrointestinalen Tumoren zugelassen, so die Charité. (juk)

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Schließung der ÄZQ unumgänglich: KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner am Montag bei der VV in Mainz.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

KBV-VV in Mainz

KBV-Vorstandsmitglied Steiner verteidigt ÄZQ-Schließung