Brandenburg

Zahl der Klinikpatienten legt leicht zu

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POTSDAM. Die Zahl der Krankenhauspatienten in Brandenburg steigt. Insgesamt 563.411 Patienten haben die 56 Krankenhäuser des Landes nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin Brandenburg 2014 vollstationär behandelt. Das waren 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Bettenzahl stieg um 99 auf 15.290, die Auslastung sank um 0,2 Prozentpunkte auf 78,9 Prozent. Damit liegt sie leicht über dem bundesweiten Schnitt von 77,4 Prozent.

Die durchschnittliche Verweildauer der Patienten in den märkischen Kliniken betrug 7,8 Tage. Von den 56 Krankenhäusern haben noch 25 geburtshilfliche Stationen. Dort kamen 15.547 Kinder lebend zur Welt.

42 Häuser bilden aus. Dort gab es 2857 Ausbildungsplätze, davon 2163 in der Pflege. (ami)

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