Hoppenthaller beruhigt besorgte Hausärzte
BERLIN (ble). Der Chef des Bayerischen Hausärzteverbands, Dr. Wolfgang Hoppenthaller, ist Befürchtungen entgegen getreten, der vom Verband empfohlene "gemeinsame Praxisurlaub" vom 14. Februar bis 1. März kommenden Jahres könne zu disziplinarrechtlichen Konsequenzen führen.
"Jeder Hausarzt hat das Recht Urlaub zu machen und seinen Urlaub auch ohne Bereitschaftsdienst zu verbringen", so Hoppenthaller in einem am Donnerstag versandten Rundfax. Zudem habe die KV Bayerns angekündigt, den Bereitschaftsdienst durch Fachärzte abdecken zu wollen.