Kammer im Südwesten setzt auf neue Regierung

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STUTTGART (mm). Große Erwartungen setzt Landesärztekammpräsidentin Dr. Ulrike Wahl in die neue Bundesregierung.

Viele langjährige Forderungen der Ärzteschaft seien im Koalitionsvertrag aufgenommen worden, und nun befände sich auch noch das Gesundheitsministerium erstmals in Hand der Liberalen, sagte Wahl bei der Vertreterversammlung. So bekenne sich die Regierung zur Freiberuflichkeit und Therapiefreiheit. "Möglichkeiten der Kostenerstattung sollen ausgeweitet, die Honorarreform kritisch überprüft und die Gebührenordnung der Ärzte an den aktuellen Stand der Wissenschaft angepasst werden", erinnerte Wahl.

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