Flensburger Klinik als Traumazentrum zertifiziert

Veröffentlicht:

FLENSBURG (di). Das Flensburger Diakonissenkrankenhaus ist nach eigenen Angaben neben der Uniklinik das einzige Krankenhaus in Schleswig-Holstein, das als überregionales Traumazentrum zertifiziert wurde. Voraussetzung hierfür ist neben einer gut funktionierenden Zentralen Notaufnahme und einer kompetenten unfallchirurgischen Abteilung auch eine gute Kooperation mit benachbarten Fachabteilungen und den Rettungsdiensten.

Für die Zertifizierung musste auch nachgewiesen werden, dass das Haus rund um die Uhr Schwerverletzte unter standardisierten Qualitätsmaßstäben versorgen kann. Die Diakonie behandelt monatlich mehr als 2500 Patienten im Traumazentrum. Ein Landeplatz für den Rettungshubschrauber auf dem Krankenhausdach ermöglicht eine Behandlung ohne Zeitverzögerung.

Mehr zum Thema

Geplante Abwicklung des ÄZQ zum Jahresende

DEGAM wirbt für Fortsetzung des NVL-Programms

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer