Bremen legt Empfehlungen fürs Stillen vor

Veröffentlicht:

BREMEN (cben). Aus Anlass der "Weltstillwoche" hat das Bremer Gesundheitsressort die "Bremer Empfehlungen zur Stillförderung" vorgelegt. Laut den Empfehlungen sollten Frauen bereits in der Schwangerschaft auf das Stillen vorbereitet werden, am Besten im Rahmen der Schwangerenvorsorge und der Geburtsvorbereitung.

Wenn Hebammen und der Kinderarzt das Stillen unterschiedlich bewerteten, verwirrten sie die Mütter. Die Empfehlungen richteten sich deshalb an alle Berufsgruppen, die in der "Säuglingszeit" die Eltern beraten. Die Empfehlungen wurden vom "Runden Tisch Stillförderung" erarbeitet, an dem Hebammen, Krankenschwestern, Ärzte, freie Stillgruppen und Krankenkassen mitwirken.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Vergütung in Schwerpunktpraxen

So reagieren Diabetologen auf die Vorhaltepauschale

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tablette ohne aktiven Wirkstoff

Offenes Placebo könnte Lebensqualität bei Migräne verbessern

Lesetipps
Symbolhafte Darstellung von Gallensteinen

© Orawan / stock.adobe.com

Cholezystitis, Choledocholithiasis, Cholangitis

Diagnostik von Gallensteinen: So gehen Sie vor

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Tetanus, Diphtherie & Pertussis: Regress-Gefahr durch Auffrischung