Ruf nach psychologischer Hilfe für Schmerzpatienten

HAMBURG (dpa). Bei der Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen sollte nach Ansicht von Experten möglichst auch psychologische Hilfe einbezogen werden.

Veröffentlicht:

Schmerz könne nach international anerkannten Definitionen nicht als ausschließlich körperliches Phänomen betrachtet werden, hieß es am Mittwoch zum Auftakt des 7. Europäischen Schmerz-Kongresses in Hamburg.

"Ängste und Depression sind stark mit einer höheren Schmerzintensität und Beeinträchtigungen verknüpft", so Maria Alexandra Ferreira-Valente aus Porto.

Es reiche nicht, diesen Patienten nur schmerzstillende Medikamente zu verabreichen.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitalpläne von Gesundheitsminister Lauterbach

Neue gematik: Digitalagentur soll mehr Durchgriffsrechte für stabile TI bekommen

Harndrang und häufiges Wasserlassen

Reizblase: Da mischt oft die Psyche mit

Versorgung bei chronischen und/oder infizierten Wunden

Produkte zur Wundbehandlung: Hecken offen für Fristverlängerung bei Nutzenbewertung

Lesetipps
 beta-Amyloid an den Neuronen

© Getty Images / iStockphoto

Gastbeitrag

Die neue Alzheimer-Definition ist fragwürdig