KV Bayerns

Informationsoffensive zur Masern-Impfung

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) verstärkt ihr Engagement für die Masern-Impfung in Freistaat.

Darum hat sie nach eigenen Angaben allen Hausärzten, hausärztlich tätigen Internisten, Kinder- und Jugendärzten und Frauenärzten ein umfassendes Informationspaket für ihre Praxen zukommen lassen. Darin enthalten: Patienten-Flyer für die Wartezimmer, Tischvorlagen zum STIKO-Impfkalender, Informationen zu den Abrechnungsziffern Impfen sowie FAQ-Listen für ein Aufklärungsgespräch mit Patienten.

Zudem biete die KVB mit dem Fortbildungsprogramm "Impfex" pharmaneutrale Online- und Präsenzfortbildungen zum Thema Impfen an, heißt es in der Mitteilung. Im Rahmen dieser Schulungen können Ärzte ihr Wissen zu Infektionskrankheiten und deren Impfprävention, aber auch zur Beschaffung und richtigen Lagerung von Impfstoffen auffrischen, so die KVB. (eb)

Mehr zum Thema

Im parlamentarischen Verfahren

Medizinische Versorgungszentren: Lauterbach will Investoren verbieten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle