Ärzte in NRW

Menschen in prekären Lagen im Blick

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KÖLN. Die Ärzte in Nordrhein-Westfalen wollen dazu beitragen, dass sich die gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären Lebenslagen verbessert, seien es Wohnungslose, Flüchtlinge, Asylbewerber oder Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus.

Bereits heute engagierten sich Ärzte in regionalen Netzwerken in diesem Bereich, lobt der Präsident der Ärztekammer Nordrhein Rudolf Henke.

"Eine Vielzahl von Menschen am Rande der Gesellschaft ist auf einen schnellen, unbürokratischen und niedrigschwelligen Zugang zur Gesundheitsversorgung angewiesen", so Henke.

Das Thema ist in diesem Jahr Schwerpunkt der Landesgesundheitskonferenz in NRW. (iss)

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