Forderung

KV Hessen will "persönliche Konsequenzen" von Gassen

Veröffentlicht:

FRANKFURT. In der Kontroverse um KBV-Chef Dr. Andreas Gassen haben die Delegierten der Vertreterversammlung der KV Hessen in scharfen Worten Konsequenzen gefordert.

In einer Resolution, die am vergangenen Samstag hinter verschlossenen Türen verabschiedet wurde, heißt es wörtlich: "Die Vertreterversammlung der KV Hessen missbilligt das Verhalten von Dr. Andreas Gassen im Zusammenhang mit seinen persönlichen Verflechtungen und ASV-Aktivitäten und fordert ihn auf, selbst die persönlichen Konsequenzen zu ziehen." Die Resolution wurde am Montag verbreitet.

Die KV Hessen ist Mitglied in den KBV-kritischen Vereinigung der Freien Allianz der Länder-KVen, kurz FALK. (bee)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Sachstandsbericht beim Ärztetag

StäKo: Jede vierte Weiterbildung erfolgt bereits in Teilzeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!