Mehr ambulante Einsätze

Pädiater für KBV-Vorstoß

Veröffentlicht:

KÖLN. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) ist erfreut über den Vorstoß von KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister, der sich für mehr ambulante Abschnitte in der Weiterbildung ausgesprochen hat.

Laut BVKJ-Präsident Dr. Thomas Fischbach mahnt der Verband seit langem an, dass angehende Mediziner besonders in der Pädiatrie mehr als bisher in ambulanten Praxen eingesetzt werden sollten. Denn nur dort lernten sie, Entwicklungsverläufe zu beurteilen und einzuschätzen, ob ein Kind sich nur langsamer entwickelt oder ob es tatsächlich therapeutische Hilfe braucht.

Fischbach: "Wir unterstützen daher die Forderung des KBV-Vize." Mehr ambulante Weiterbildung für angehende Kinder- und Jugendärzte biete zudem dem Nachwuchs die große Chance, Kinder von der Geburt bis zum Erwachsenenleben ärztlich zu begleiten und den Jungmedizinern damit zugleich eine Niederlassung schmackhaft zu machen. (ras)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle:  Mephisto vertritt Leipzig.

© Rolf Schulten

Fotogalerie

Der 128. Deutsche Ärztetag in Bildern