Medizin wächst trotz der Krise
BERLIN (HL). Im Krisenjahr 2009 ist der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt in den OECD-Ländern von 8,8 auf 9,5 Prozent gestiegen.
Veröffentlicht:Spitzenreiter bei den Pro-Kopf-Ausgaben für Medizin sind die USA mit inzwischen 8000 Dollar - 150 Prozent mehr als der OECD-Durchschnitt.
Deutschland liegt mit 4218 Dollar pro Kopf auf dem neunten Platz.
Für das laufende Jahr rechnet die OECD mit einer Stabilisierung der Gesundheitsausgaben durch staatliche Restriktionen.