Großbritannien

Mitochondrienspende ist zugelassen

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NEU-ISENBURG. In Großbritannien ist die Mitochondrienspende zur Prävention von Mitochondriopathien zugelassen worden. Nach der positiven Abstimmung im Unterhaus hat jetzt auch das Oberhaus der Methode zugestimmt.

Bei dem umstrittenen Verfahren wird die mütterliche und die väterliche Zellkern-DNA in die zuvor entkernte befruchtete Eizelle einer gesunden Spenderin übertragen. Das Kind hat damit genetisch drei Eltern. (eb)

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Kommentare
Dr. Wolfgang P. Bayerl 27.02.201519:03 Uhr

korrekt muss es heißen ZUR THERAPIE, nicht zur Prävention der Mitochondriopathie.

In der falschen Formulierung steckt schon ein kräftiger Schuss Abneigung, die aber kaum begründbar ist.

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