USA plant

Mehr Geld für Therapie von Drogensüchtigen

Die US-Regierung will das Therapie-Angebot für Drogensüchtige ausbauen.

Veröffentlicht:

ATLANTA. Die US-Regierung will das Therapie-Angebot für Drogensüchtige ausbauen.

"Wir müssen Drogensucht als ein Gesundheitsproblem sehen", sagte Präsident Barack Obama auf dem nationalen Drogen-Missbrauchs-Gipfel in Atlanta.

Dazu müssten Wissenschaft, Politik und Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten. "Therapieangebote sind momentan noch unterfinanziert", sagte Obama am Dienstag. Er wolle für diese Angebote 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen.

Mehr als eine Milliarde Dollar will der Präsident insgesamt in die Bekämpfung der aktuellen Suchtepidemie in den Vereinigten Staaten investieren.

Viele Regionen des Landes - vor allem im Nordosten - verzeichnen stark steigende Zahlen von Drogentoten. Hauptursache dafür sind vor allem Opioide. (dpa)

Mehr zum Thema

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen