AOK fordert breitere Finanzbasis für die GKV

Veröffentlicht:

BERLIN. (ble). Der Chef des AOK-Bundesverbands, Dr. Herbert Reichelt, hat von der künftigen Bundesregierung eine nachhaltige Stabilisierung der GKV-Finanzbasis gefordert. "Dabei ist entscheidend, dass die Basis der solidarischen Finanzierung gestärkt, die ökonomische Leistungsfähigkeit des Einzelnen berücksichtigt und die Abhängigkeit von der Arbeitsmarktentwicklung reduziert wird." Er forderte die nächste Koalition zudem dazu auf, den Akteuren im Gesundheitswesen mehr Freiheiten bei der Sicherstellung der Versorgung einzuräumen. Hierfür seien weitere wettbewerbliche Elemente erforderlich.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Mit Eigenvorsorge und Pflegezusatzversicherung

Neues CDU-Grundsatzprogramm: Hausärzte erste Anlaufstelle

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden