Im Sommer leiden mehr Menschen an Depressionen

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HANNOVER (cben). Der Sommer deprimiert mehr als der Winter. Mit dem Start der Winterzeit änderten sich teils erheblich auch die Ursachen für Krankmeldungen von Arbeitnehmern und Selbstständigen, so die KKH Allianz. So mache die Sommerzeit depressiver als die Winterzeit, hieß es.

Der Krankenstand von Arbeitnehmern, die wegen Depressionen zu Hause bleiben, ist im Winter um ein Viertel niedriger als im Sommer, so die KKH. "Ebenfalls auffallend ist, dass es in der Winterzeit ein Drittel weniger Migränefälle gibt, die zu Krankmeldungen führen", hieß es. Egal, ob während der Winter- oder der Sommermonate - am häufigsten melden sich die 40- bis 49-Jährigen krank. Aber im Winter sind die Arbeitnehmer etwa zwei Tage eher wieder am Arbeitsplatz.

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